Was gibt es schon über den Wob zu sagen? Eigentlich nicht viel. Und doch alles. In den weiten Hallen der Mixologie, dort wo die Aromen tanzen und die Zutaten ihre geheimnisvollen Verbindungen eingehen, residiert der Wob anmutig: Eine strahlende Erscheinung unter den Cocktails (bzw. Longdrinks, die Wissenschaft ist sich da noch uneins).
Sein Ruf eilt ihm voraus, wie ein Flüstern im Wind. Nicht nur in der deutschen Hauptstadt wird er genossen. Ebenso in Hamburg, Köln, ja, auf der ganzen Welt.
Der Wob ist überall, wo Sie sind, wo Du bist! Ein immertreuer Begleiter. Ein Meisterwerk der Harmonie. Eine Cocktail-Revolution (bzw. Longdrink-Revolution, die Wissenschaft ist sich immer noch uneins, s.o.)!
Ohne Übertreibung lässt sich sagen, dass kein anderes Getränk es vermag, die Herzen der Menschen so zu berühren wie der Wob. Ein Genuss, der uns in eine Welt der Freude entführt und die Sorgen vergessen macht.
Er ist der Freund in den Momenten der Geselligkeit, die Schulter zum Anlehnen in den Momenten der Traurigkeit. Ein Quell der Inspiration und der Ausdruck purer Lebensfreude.
Der Wob. Das war’s.



„Der Wob ist die geheime Waffe meines Gaumens, die meinen Geschmackssinn erobert und mich erfrischt auf dem Schlachtfeld der Aromen! Für ihn werde ich auf ewig kämpfen. Und nur für ihn!“
– Napoleon Bonawobte
„Das Wob’sche Gebräu, oh, welch‘ ein ätherisches Elixier der Sinne! Die Vereinigung von Amaretto und Rum gleicht der Synthesis zweier Seelen, die in inniger Umarmung verschmelzen. Oh, wie das flüssige Feuer des Wob die Seele entzündet! Oh, wie es lodert und fackelt! Oh, Herr, welch‘ Rausch der Geschmäcker!“
– Johann Wobgang von Goethe
„The big secret in life is that there is no big secret. Except the Wob secret.“
– Wobrah Winfrey
„Im Reich der Sinne, wo die Essenz der Köstlichkeit auf die süße Fruchtigkeit der Kirsche trifft und die Weisheit des Amaretto sich mit der Tiefe des Rums verbindet, findet man den Wob – jene erhabene Idee eines göttlichen Getränks, das die Seele mit Vergnügen erfüllt und die Wege der Erfrischung erhellt.“
– Platon, in seinen Dialogen über die Wobologie